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Gedichte Bernhard Brugger Seite 17 in do luft afn lond und lebn in die wosso tiefn %u00fcbroul isch lebn van himml bis zin b%u00f6idn van meer meara s%u00f6tt is lebn wearn is lebn %u00f6bn untn s%u00f6tt`s sein in meer luft und wosso und in ondra tiefn olls hot schtimm %u00f6b mit kiem im wosso %u00f6do mit trougendn luftign fedon olls s%u00f6tt lebn in liacht und schoutn mit fliegn %u00f6do kriachn olls hot in ohagn tonz mit schtimm die niemand heearsch der ohane haersch olla a die wos mir glabn die san uhne klong koan mensch konn dei schtimm hearn obo fir den ohan isch`s die schtimme van lebn do f%u00fcnfte toug isch in leben sein sein schpiel liachta ungileichtita pichl va do sunne wia wellln van meer sein se zi schaugn in do tiefe isch lebn%u2013 isch kriechinds lebn dei die eare putzn und do pflonze wiedogebn leben van hearn wer hots giz%u00e4hlt koan voschtond konn des leben z%u00e4ihl die lebnsreihen unto do eare dei nia sechn a liacht %u2013niemand wills sechn longa reihn kriechn in zeiln isch a toal vo do eare nicht isch zi sechn van hearn geaht ins wort va do eare g`schoffn sein viecho%u2013 die afn b%u00f6idn sein hearn do odla der va do luft gitrougn is reach und o do hirsch in do tiefe van wold in do savanne werfn lischtiga kotzn in schoutn