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Gedichte Bernhard Brugger Seite 14 a beidn und v%u00f6gl s%u00f6tn dobei sein s%u00f6ttn houbn ihra mohlzeit%u2013 helfn in sume in die eare zi breng bol do sume isch reif af baame und schtaudn die mohlzeit hong in die baame siu%u00dfe %u00f6do saure fir jedn isch eppas dobei af do eare ghian winde dei sein wia a musigg ihr pfeifn isch wia a blousn in hearn zi donkn die eare lebendig zi mochn van himml mischn viel pfeifn miet dei lei ohando konn schpiel es isch der%u2013 der holtit olls in do hond himml und eare houbn jatzt a giwond ba touge leichtn die buschn wia kloana schtearn do nocht%u2013himml isch volle schtearn dei wia gl%u00fcha wirmlan leichtn wia a b%u00f6ign s%u00f6tt se schponn %u00fcbon himml a s%u00f6i hot do hear gebn sein w%u00f6rscht do toug s%u00f6tt sein fir die orbat die nocht s%u00f6tt sein fir die ruhi er toalt seine zoachn fir die zeit ba touge s%u00f6t schein a brinninda scheibe fir die nocht lei do outn va ihm a meer va gl%u00e4nzinda wirmlan dei leichtn die b%u00f6ign va seindo ruhi %u00fcbo die nocht schteigt die brinninde scheibe %u00fcbon b%u00f6ign isch kemm is liacht net inne zi schaugn s%u00f6vl liachte isch giwesn es mui%u00df weckn is leben wos die nocht die schtarre hot kria%u00b0gt