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Gedichte Bernhard Brugger Seite 15 die sch%u00f6pfung hot auch g`h%u00e4ngt is liacht wie a uhre dei koana %u2013zouhl et braucht do b%u00f6ign der uhne ende zi schaugn isch g`schponnt %u00fcbo ins liachta schtearn kemm und ghian sein votoalt wia die buschn augn afn berg do hearn lo%u00dft se leichtn %u2013va do ondon welt %u00fcbo den b%u00f6ig zoag er ins seina buibn bringt %u00fcbo seina weitn in viertn toug seindo woche hot er ins g`schickt do hear %u00fcbo die earane kugl deina h%u00e4nde wie an b%u00f6ign gileg isch wia a ungib%u00f6rns kind %u00fcbo des in sorge worschtit zi leben es isch nockat und braucht a giwond va do eare die weitn van himml in sch%u00fctzendn b%u00f6ign es wearn kem liachta touge es wearn kemm finschtra nachte die houbn ihra ohagne ure %u00fcbo olln a feuriga scheibe das olls konn leben und freide houbn er der olla schprouchn konn deitn und voschtian an die lebindn gsch%u00f6pfe wersch ghian is w%u00f6rscht s%u00f6ttn mit ihrn lebn sein gigebns w%u00f6rscht %u2013kenn deitn a dei %u2013dei wos die oharn houbn im sock wearns bigreifn das mier den %u2013der %u00fcbo ins isch