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                                    Gedichte Nicole Peer Seite 4 Jochkopf I sitz gedonknversunkn auf meim Berg, auf meim Plotz  und erinner mi zrugg ois Kind, wia mei Odla si hod treibm lossn im wormen Bergwind. So gearn hob i eam zua gschaut und gonz fest hob i mi fir eam gfreit, do herobm aufm Berg, des wor a Teil vo meina Kindheit. Vü, vü Zeit is inzwischen vergonga, vü neie Gschichtn hob i erlebt,  guade und weniga schene worn dabei, oba wenn i do herobm sitz, fühl i mi wia domois mei Odla, einfoch frei. Ois Kind hob i im Augenblick glebt und mi mit so vü verbundn gfühlt, heit hob i mehr, wos mi innerlich aufwühlt. De Erinnerung an bsunders schene Zeit geht nia valuan  und bleibt fir imma bestehn, so long i ku, werd i zu meim Jochkopf auffe geh. “Oana vo de schensten Wege zu Gott, fiahrt über mein Jochkopf” 
                                
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